Walter Faber

Walter Faber

Montag, 23. Juni 2014

Fabers Argumente und Statements „pro - Abtreibung"




·         Verdreifachung der Menschheit in einem Jahrhundert
·         Johann Sebastian Bach: „Menschen sind keine Kaninchen…“
·         Rückgang der Tuberkulose, Erfolg der Prophylaxe
·         Automation (nicht mehr so viele Menschen nötig) 


  Ø  Abtreibung = selbstverständlich
  Ø  Abtreibung ist verantwortungsvoll - Kampf gegen Überbevölkerung. 
  Ø  Notwendigkeit zur Artenerhaltung (nicht genügend Rohstoffe) 
  Ø  Kindersterblichkeit, wenn schlechte Bedingungen ( Abtreibung als „bessere Lösung“) 
  Ø  Automation reduziert den Bedarf an mehr Bevölkerung 
  Ø  kein Zwang mehr heiraten zu müssen wegen einer Schwangerschaft  
  Ø  politische Weltlage nicht passend für Kinder 
  Ø  ungeplante Kinder in die Welt zu setzen ist unverantwortlich  
  Ø  Fortschritt in Medizin und Technik veranlassen/ verpflichten zur Abtreibung 
  Ø  Kulturelle Leistung ersetzt Natur und Gott 
  Ø  Vermeidung von Krankheiten 
  Ø  es ist menschlich kein Kind zu wollen  
  Ø  erhöhter Lebensstandard 
  Ø  Als „Kampfmittel“ 

Fazit:
Fabers Argumente sind eindeutig pro Abtreibung. Er bezieht sein 
volles Denken auf die  gesamte Weltsituation. Manche von ihm 
genannte Punkte sind auf den ersten Blick sehr unverständlich und 
merkwürdig. Jedoch hat jeder eine eigene Meinung zu diesem
Thema und muss mit den Konsequenzen seiner Handlungen leben.

Begründung:
Ich habe mir diese Aufgabe ausgesucht, da dieses Thema im Buch behandelt wird. Es entstehen große Missverständnisse welche weitreichende Auswirkungen in Bezug auf die Geschichte im Buch haben. Es zeigt die Denkweisen des Walter Fabers. Hanna entscheidet sich, ohne Walter in Kenntnis zu setzen, für das Leben ihres Kindes und gegen die Abtreibung, wie auch gegen das Beführworten der Abtreibung auf Seiten Walters. 

 

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